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Gestaltungstipps für Terrassen- und Balkonbesitzer

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Der Sommer lässt zwar noch ein Weilchen auf sich warten, doch Terrassen- und Balkonbesitzer dürfen sich zu Recht schon auf ihn freuen. Denn wo kann man ein romantisches Frühstück, ein herrliches Sonnenbad oder einen lauen Sommerabend schließlich besser genießen als auf dem „erweiterten“ Wohnraum im Freien? Damit die „Outdoor-Saison“ auch dieses Jahr ein voller Erfolg wird, darf jetzt schon über die Terrassen- und Balkongestaltung 2014 gegrübelt werden. Für all diejenigen, die gerne eine Terrasse hätten, sollten sich spätestens jetzt über den Bau Gedanken machen.

Die perfekte Lage

Wer den Bau einer Terrasse plant, sollte unbedingt einen konkreten Zweck im Kopf haben. Man sollte sich deshalb fragen, was man auf der Terrasse gerne tun möchte. Möchte man dort nur ab und an ein Buch lesen oder ganze Grillabende mit Freunden verbringen? Entsprechend groß muss die Terrasse nämlich bemessen werden. Außerdem muss noch die perfekte Lage der Terrasse gefunden werden. Neben der Ausrichtung der Terrasse sollte man allerdings auch unbedingt den zukünftigen Ausblick beachten: In einen grünen Garten lässt es sich meist nämlich schöner blicken als auf die Mülltonnen des Nachbarn.

Besser zu groß bauen

Sobald die Lage feststeht, kann die Größe bestimmt werden. Natürlich spielt die vorhandene Freifläche dabei eine Rolle. Ist diese ausreichend groß, sollte man auch beim Bau der Terrasse ruhig großzügig planen. Schließlich sollen später diverse Gartenmöbel, Blumen und natürlich auch Menschen darauf Platz finden. Planen Sie bereits im Vorfeld, wie die Terrasse später einmal aussehen soll. Vor allem der gewünschte Stil sollte festgelegt werden: Welche Farben und Materialien sollen die Terrasse prägen? Sollen es beispielsweise lieber Holz-, Plastik- oder Polstermöbel sein?

Der Bodenbelag

Holzdielen sind als Bodenbelag besonders beliebt. Holz ist nämlich nicht nur umweltfreundlich, sondern im Sommer auch sehr angenehm unter den Füßen – vor allem im Vergleich zu Steinplatten, die sich unter starker Sonneneinstrahlung recht schnell aufheizen. Dafür nagt an Holzdielen recht schnell der Zahn der Zeit und lässt das Holz im Lauf der Jahre ausbleichen oder gar faulen. Eine langlebigere und noch dazu pflegeleichte Alternative sind sogenannte Wood-Plastic-Composites-Dielen (WPC), die aus Holz und Kunststoff hergestellt werden. Dabei handelt es sich um höchst innovative Verbundstoffe, die edles Holzdesign mit extremer Witterungsbeständigkeit kombinieren. Die benötigen Materialen findet man im gut sortierten Baumarkt. Wer zu wenig Zeit, Lust oder Talent fürs Handwerkern hat, sollte sich einen Fachmann dazu holen.

Ambiente schaffen

Steht die Terrasse endlich, geht es an deren dekorative Gestaltung. Auf Süd-Terrassen sollte unbedingt ein Sonnenschutz eingeplant werden. Für Sonnenanbeter darf natürlich eine entsprechende Liegemöglichkeit nicht fehlen. Terrassen mit West-Richtung eignen sich hervorragend, um den Feierabend zu genießen. Daher bieten sich hier bequeme Lounge-Möbel an, auf denen man gut relaxen kann. Hier kann aber jeder nach seinen eigenen Wünschen einrichten und gestalten und sich sein gewünschtes Ambiente schaffen.

Das richtige Licht

Zusätzlich kann man Terrassen auch mit der richtigen Beleuchtung in „Szene“ setzen. Windlichter und Öllampen sind dabei die Klassiker, sie eignen sich vor allem für Stellen, an denen keine Elektroleitungen vorhanden sind. Eine Alternative sind Solarleuchten, die sich tagsüber aufladen und mittlerweile in zahlreichen Formen und Farben erhältlich sind. Sind Stromleitungen auf der Terrasse vorhanden, kann man auch auf Wandleuchten oder Strahler zurückgreifen. Sie ermöglichen auch zu vorangeschrittener Stunde helles Licht und damit gute Sicht auf der Terrasse. Beim Kauf sollte man allerdings darauf achten, dass sie ein möglichst warmes Licht abgeben, um der Terrasse eine gemütliche Atmosphäre zu verleihen.

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